Una cum uno
Gelesen von Friedrich
Joséphin Péladan
Ein Künstlerroman. Eingebettet in die sozialen Verhältnisse im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts entwickelt sich eine Liebe zwischen einem (noch) mittellosen Maler und einer Tochter aus landadligem Hause.
Standesdünkel und Standesunterschiede verbieten den Liebenden ein offenes Bekenntnis zu ihrer Liebe, die letzlich an den gesellschaftlichen Zwängen scheitert und zerbricht.
Mit zurückhaltender Erotik beschreibt Péladan die Entwicklung dieser Beziehung von der ersten Begegnung bis zum tragischen Ende.
(Zusammenfassung von Friedrich) (6 hr 20 min)