Eine Reise in das Innere der Insel Formosa
Karl Theodor Stöpel
Read by Dirk Weber
Eine Reise in das Innere der Insel Formosa und die erste Besteigung des Niitakayama (Mount Morrison) Weihnachten 1898, so der vollständige Titel des 1905 in Buenos Aires erschienen Reisetagebuchs von Karl Theodor Stöpel. Nach einer umfassenden Einleitung zur Geschichte, Geographie und Topographie schildert uns K. TH. Stöpel seine Reisererlebnisse zur Zeit der japanischen Besetzung von Formosa. Seine Bericht wird geprägt durch die Eindrücke der Hinterlassenschaften eines Taifuns, durch den Aufstand gegen die japanischen Besatzer und letztlich der Besteigung des Niitakayama.
Karl Theodor Stöpel (1862-1940) machte sich vor allem einen Namen als Volkswissenschaftler und Forschungsreisender. Aus seiner Feder stammt auch das Werk Die deutsche Kaliindustrie und das Kalisyndikat. (1904).
Die Bezeichnung Iha Formosa stammt aus dem Portugiesischen und heißt soviel wie „schöne Insel“. Heute ist diese Inseln unter dem Namen Taiwan bekannt. (Zusammenfassung von Wassermann) (3 hr 9 min)
Chapters
Die politische und wirtschaftliche Gestaltung Japans | 4:01 | Read by Dirk Weber |
Die Bedeutung, Geographie und Geschichte Formosas | 23:52 | Read by Dirk Weber |
Meine Reise in das Innere der Insel - Abschnitt 1 | 20:42 | Read by Dirk Weber |
Meine Reise in das Innere der Insel - Abschnitt 2 | 12:52 | Read by Dirk Weber |
Die Vorberge des Niitakayamas - Abschnitt 1 | 13:15 | Read by Dirk Weber |
Die Vorberge des Niitakayamas - Abschnitt 2 | 14:49 | Read by Dirk Weber |
Die Besteigung des Niitakayamas - Abschnitt 1 | 24:28 | Read by Dirk Weber |
Die Besteigung des Niitakayamas - Abschnitt 2 | 23:33 | Read by Dirk Weber |
Die Besteigung des Niitakayamas - Abschnitt 3 | 23:59 | Read by Dirk Weber |
Der Abstieg vom Niitakayama | 25:11 | Read by Dirk Weber |
Die Zukunft Formosas unter japanischer Herrschaft | 2:36 | Read by Dirk Weber |
Reviews
Gut
Schmunzel
Gut vorgelesen. An manchen Stellen ist die Reisebeschreibung nicht nachvollziehbar. Man muss auch nicht jeden als Wilden bezeichnen bloß weil man Geld hat um Forschungsreisen zu machen.
Gut!
Imme152
Guter Bericht. Die Stimme des Erzählers ist, nach ein paar Minuten Eingewöhnung sehr angenehm.
Die Forschungsreisenden der damaligen Zeit sind zu bewundern.
Hanne